Die Auflösung und Freilassen von "haben wollen"

Es spiegelt jeden Tag - eine Wolke über unser Sein -

ein Begehren

ein haben wollen.

 

Aber jetzt, macht es auf -  die Schleier verlassen den Geist,

wie eine schwarze Wolken den Gipfel des Berges

verziehen sich - um bald nicht mehr zu sein.

 

Auf einmal entspringen Blüten, Werke, Taten aus dem UR-Sprung.

vom Zeitgeist - der Zeitqualität ernährt.

 

Kehrst zum Wesenskern in Dir zurück,

und nichts ist mehr so faszinierend, als diesen in die Welt zu strahlen,...

aus Dir / aus Mir Selbst heraus.

 

Der Wunsch gekeimt, gereift und findet statt im SEIN.

 

Dein Geist wird zu dem, was seinem/ deinem  Wesen entspricht - was es ist.

 

Von deinen Seelenebenen treffen sich Gefühle und selbstgemachte Muster - deine ART.

Die fasziniert und manchmal ungeniert, deprimiert- kompensiert sich spiegeln

und wenn du sie erkannt, gleich wieder verfliegen.

 

Menschen/ Situationen alles begegnet Dir in diesem Schritt ,

um alte Muster - freie Geister - frei SEIN zu lassen.

Von Einem zum Andern, und spürst im Sein immer näher

Dein wahres Sein.

 

Bist bereit/

Ich bin bereit, dass mein Körper sich formt - so wies meinem Wesen entspricht.

Gib alles frei...

was drauf liegt,

gib frei, die Überlagerungen.

Ich bin jetzt soweit, zu strahlen und zu tragen den Körper der - ICH BIN.

Zu erfahren was darunter liegt,...

wie mein Körper sich dichtet und schwingt als mein Wesenskleid,...

für das BIN ICH   Jetzt bereit.

 

Und so zieh ich meine Runden, um zu erkunden Felder und Wiesen,

Wälder und Orte, SITuationen und GEHaktionen und weitere Reaktionen.

 

Spür das natürliche SEIN - ach,... wie menschlich kann das Sein.

 

Und wie ich so geh, frei im Geist - im Wesenskern gelandet - beim Wesen(t)lICHem.

Frei gelassen das "haben wollen",

gekehrt hat sichs - ins Sein, und lädt so meine Sinne ein.

 

Spür, wie neu sich alles er-füllt und an-fühlt, wie neu die Um-GEBung zu mir spricht.

Ohne Angst etwas aus sich selbst geben zu müssen oder

daraus überleben zu müssen.

 

Wie frei fühlt sich die/ meine Welt so an.

 

Langsam und entschleunigt,

senk ich meinen Blick, auf das was sich wie ein Wunder in meinem Leben ergibt.

 

So schenk ich mich meinem Leben - auf allen Ebenen.

Komm meinem "genährt sein - aus mir selbst / Innen - heraus" immer näher,

durch das ernährt sein aus dem was sprudelt, entspringt und manchmal singt - durch Mich.

 

Dieses SEIN erfüllt meine dichteste und sogleich meine lichteste FORM, meist nicht die NORM.

 

Mit diesem Blick zieh ich meine Runden

um zu erkunden die Wesenskerne,

die sich um mich runden.

 

So drehn sich meine Gedanken weiter - meine geistige Ausrichtung

zeigt und spricht aus mir, spür ich den Wandel in mir, wie sichs dreht das Rad,

von horizontal zu vertikal

das Rad sich schwingt

und immer weiter singt (nicht sinkt).

 

Mein Geist - es zeigt die Krise zwischen Arm und Reich,...

diese Kluft war gestern...

heut schon Luft.

 

 

Vielmehr zählt der Vergleich:

Was erfüllt und umhüllt mich/ dich?

 

Was legst in deinen Sinn?

Freude (im Sein) oder das Geld "ich will"